Forderung nach Menschenrecht auf generationengerechte Wahrung von Interessen!
Das Grundgesetz und die Grund- und Bodenbesitzverhältnisse wurden nicht von der Jugend, sondern von Erwachsenen geschaffen. Die Übereinkunft der Erwachsenen, in ihrer Vereinbarung die Jugend aus dem Demokratieprozess auszuschließen, macht es der Jugend unmöglich, die Interessen ihre Generation im Parlament durchdringen zu lassen. Sowohl in ihrer Population wie in Bemessung von Lebensalter ist die Jugend prozentual den Erwachsenen weit unterlegen, dass selbst einfaches Stimmrecht im Demokratieprozess ihr nicht ausreichte, für die Interessen der Jugend Mehrheiten zu finden. Abgesehen davon benötigt die Jugend neben der Wahlbeteiligung ein Grundeinkommen, um überhaupt Lobbyarbeit betreiben zu können und Anreiz zu besitzen, dass sich Entscheider aus Wirtschaft und Politik für sie interessieren. Die Jugend ist defakto kaltgestellt. Damit die gesellschaftliche Unterwerfung der Jugend ein Ende finden kann, benötigt es also generationengerechte Wahrung von Interessen. Nach Jahrtausenden der Unterdrückung, der Ausbeutung und des Missbrauchs der Jugend ist es an der Zeit, dieses Unrecht unter Generationen zu beenden. Die neuen Aufgaben in der Menschheitsgeschichte erlauben in Zeiten von Klimakatastrophen und Umweltbelastung keinen weiteren Ausschluss jener Generation, die noch am längsten mit politischen Entscheidungen zu leben hat. Gerade für das entdecken alternativer Lebensformen, neuem sozialen Miteinanders, zukunftgewandter Systemveränderungen, benötigt diese junge Generation Freiräume, um ihr überleben absichern zu können. Bisherige Übereinkünfte Erwachsener, gerade die über Grund- und Bodenbesitzverhältnisse erlauben der Jugend keine Freiheiten, dass es als Gefahr auszumachen ist, dass die Menschheit daran zu Grunde gehen kann. Dieser Gefahr muss die Menschheit entschlossen begegnen und die Jugend aus ihrer Unterwerfung befreien, generationengerechte Mitbestimmung gewähren, um die Zukunft gemeinsam und gleichberechtigt mit Jungen und Alten gestalten zu können. Hierfür braucht es den menschenrechtlichen Schutz der generationengerechten Wahrung der Interessen. Sodann sind friedliche Prozesse als Gang in andere Systeme möglich und lässt sich Gewalt unter Interessengruppen verringern.
Menschenrecht auf generationengerechte Wahrung von Interessen: PDF-Datei
Was benötigt Generationengerechtigkeit?
Das Menschenrecht auf generationengerechte Wahrung von Interessen.
Eine 50% Jugendquote im Parlament.
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Ein Wahlrecht für Minderjährige.
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Einen Faktor von 3,0 für die generationengerechte Gewichtung der Wahlstimme der Jugend.
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Grundeinkommen für Minderjährige, um für wirtschaftliche und politische Entscheider attraktiv zu werden, Lobbyismus finanzieren zu können.
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Die vollumfängliche innerstaatliche Umsetzung der UN-Kinderrechte, damit das Kind, Träger eigener Rechte bleibt und seine Sonderstellung menschenrechtlich gewahrt bleibt.
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Ein explizites Opferentschädigungsgesetz für Minderjährige, damit bei Verletzung dieser Rechte Genugtuung und Wiedereingliederung der Opfer durch Entschädigung und Folgeschadenausgleich über Staatshaftung möglich ist.
Wie kann Generationengerechtigkeit erkämpft werden?
Die Jugend benötigt hierfür einen unbefristeten Generalstreik. Sie muss sich der Gesellschaft total entsagen. Insbesondere die Schulpflicht muss ignoriert werden, um sich Bildungsinhalten zu entziehen. Sollten Zwangsmaßnahmen ergriffen werden, durch Polizeigewalt an Bildungsinhalte herangeführt werden, sind sich Ohren zu verstopfen und die Augen zu verschließen, dass die Bildungsaufnahme verhindert wird. Das wird dazu führen, dass Eltern mit Bußgeldbescheiden überhäuft werden, dass diese resignieren und sich am Ende, wenn es um Inobhutnahme der Kinder geht, gegen den Staat richten werden, sich für das politische Ziel der Jugend auszusprechen. Sich die gesamte Jugend darauf einstellen sollte, unter Inobhutnahme gestellt zu werden. Ziel muss sein, keine Bildungsabschlüsse zu absolvieren, um dem System keine neuen Arbeitskräfte mehr zu liefern, bis ein Engpass an Nachwuchs die Wirtschaft zum Kollabieren bringt. Das kann nach einem Jahr, zwei Jahren oder aber schon nach Monaten des Generalstreiks erreichbar sein. Während dieser Zeit hat die Jugend täglich auf den Straßen ihre Meinung und politische Forderung nach Generationengerechtigkeit kundzutun. Für die Verhandlungen mit den politischen Entscheidern sollte das Netz der Schüler- und Studentinnenvertreter genutzt werden, die Schulsprecher sich bundesweit organisieren und demokratisch gewählte Vertreter hervorbringen, die Gespräche dieser Tragweite führen können. Anzuraten ist, eine Kinder-und Jugendfraktion zu gründen, die aus ihrer außerparlamentarischen Lage nach Erreichen der Ziele als Partei in den Bundestag ziehen könnte.